Neben ihrer wilden Seite haben Katzen auch eine Vorliebe für Technik. Viele Besitzer kennen das Problem: Kaum ist der Laptop geöffnet, sitzt die Katze darauf.
Digitale Barrierefreiheit Website Checkliste
Interaktive Beispiele, die zeigen, wie barrierefreie Elemente richtig umgesetzt werden – von Formularen über Navigation und vielem mehr. Best Practices inklusive hilfreichen Code Elementen zum Weiterverwenden.
Headlines & Seitenstruktur
Eine klare Seitenstruktur mit korrekt verschachtelten Überschriften (<h1> bis <h6>) verbessert die Navigation, Lesbarkeit und Screenreader-Nutzung. Jede Seite benötigt eine eindeutige <h1>-Überschrift, gefolgt von logisch strukturierten Unterüberschriften. Semantische HTML-Tags (<section>, <article>, <aside>) und ARIA-Landmarks (role="main", role="banner") helfen assistiven Technologien, Inhalte korrekt zu interpretieren.
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Das ist ein Text in einfacher Sprache.
Das ist ein Text in einfacher Sprache.
- Listen-Punkt 1
- Listen-Punkt 2
- Listen-Punkt 3
- Listen-Punkt 4
Text & Schriften
Barrierefreier Text ist so gestaltet, dass er für alle Menschen leicht lesbar und verständlich ist. Dazu gehören klare Schriftarten, ausreichende Kontraste, sinnvolle Strukturierung und unter Umständen einfache Sprache, damit Inhalte unabhängig von individuellen Einschränkungen zugänglich sind.
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Ich bin eine Serifenschrift.
Bilder
Bilder sollten mit einem aussagekräftigen Alternativtext (alt-Attribut) versehen werden, der ihren Inhalt oder ihre Funktion beschreibt. Dekorative Bilder erhalten ein leeres alt="", damit sie von Screenreadern ignoriert werden. Enthält ein Bild wichtige Informationen, muss auf ausreichend Kontrast geachtet werden, und interaktive Bilder sollten mit ARIA-Attributen ergänzt werden.
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Icons
Icons müssen so gestaltet sein, dass ihre Funktion für alle User klar erkennbar ist. Sie benötigen eine eindeutige Beschreibung, die ihre Bedeutung erklärt, z. B. durch ein aria-label oder einen ergänzenden Text. Dekorative Icons sollten mit aria-hidden="true" für Screenreader ausgeblendet werden, um Verwirrung zu vermeiden. Klare Gestaltung, hoher Kontrast und eine sinnvolle Platzierung erhöhen die Zugänglichkeit.
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Links
Ein barrierefreier Link muss klar und verständlich gestaltet sein, damit User sofort wissen, wohin er führt. Der Linktext sollte aussagekräftig sein, z. B. „Mehr über unser Team erfahren“ statt „Hier klicken“, und gut sichtbar sowie per Tastatur erreichbar sein. Ein deutlicher Fokuszustand erleichtert die Navigation, und bei Bedarf können zusätzliche Hinweise wie aria-label für Screenreader ergänzt werden.
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Katzen sind die wahren Herrscher des Internets – flauschig, unabhängig und immer auf der Suche nach dem besten Platz zum Schlafen. Mehr über das Schlafverhalten von Katzen: Katzen und ihr Schlafplatz.
Viele denken, Katzen seien egoistisch, aber wer jemals eine schnurrende Katze auf dem Schoß hatte, weiß, dass sie auch echte Kuschelexperten sind. Wer mehr über Katzenverhalten wissen will, kann hier klicken.
Inputfield
Ein barrierefreies Inputfeld muss klar beschriftet, gut sichtbar und leicht bedienbar sein. Dafür sollte jedes Feld ein sichtbares <label> haben, das mit for="id" direkt mit dem Eingabefeld verknüpft ist, so erkennen auch Screenreader worum es geht. Wichtige Faktoren sind außerdem ausreichender Kontrast, eine gut lesbare Schriftgröße (mind. 16px) und eine Tastaturbedienung. Fehlerhinweise sollten verständlich und per aria-describedby mit dem Feld verbunden sein.
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Cards
Barrierefreie Cards sollten einen sinnvollen semantischen Aufbau haben, z. B. durch HTML-Elemente wie <article> oder <section>, und für Screenreader leicht verständlich sein. Wichtige Inhalte wie Titel, Beschreibungen oder Links müssen klar gekennzeichnet und per Tastatur sowie Screenreader zugänglich sein. Zudem sollte ausreichend Kontrast zwischen Text, Hintergrund und interaktiven Elementen bestehen, um die Lesbarkeit zu gewährleisten.